Testung auf bronchiale Hyperreaktivität:
die für Asthma bronchiale typische Überempfindlichkeit der Atemwege gegenüber scheinbar harmlosen Umweltreizen wie
z.B. Zigarettenrauch, starken Gerüchen, kalter Luft oder körperlicher Belastung. Die Untersuchung verläuft ähnlich wie eine Lungenfunktionsprobe. Der Proband inhaliert aber zwischen den Test bis zu
5 unterschiedliche Konzentrationen des Methacholins
OSMOTISCHE PROVOKATION
wird z.B. für die Beurteilung der Tauchtauglichkeit von Personen mit Asthma in den Guidelines der British Thoracic Society
und der ASUHM vorgeschrieben. Die Testung erfolgt nach standardisierten Kriterien
3 stufig durch Inahalation von 4,5%iger Kochsalzlösung mittels
Ultraschallverneblers